Entscheidungen sind nie frei von Risiko.
- Jochen Koop

- 1. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Folge 6 der Serie „Besser entscheiden – in 7 Etappen“
Warum du trotzdem ins Handeln kommen musst.
„Was, wenn ich die falsche Entscheidung treffe?“
Diese Frage schwebt über vielen Gedanken wie eine dunkle Wolke.
Manche Menschen drehen sie in Endlosschleife, bis der richtige Moment vorbei ist.
Andere entscheiden sich und quälen sich danach mit Zweifeln.
Dabei liegt die eigentliche Blockade woanders:
In der Erwartung, Sicherheit zu bekommen, wo keine sein kann.
Es gibt keine Entscheidung ohne Risiko
Was wir vermeiden wollen, ist oft nicht das Risiko selbst – sondern das Gefühl der Unsicherheit.
Doch:
Jede Entscheidung ist ein Schritt ins Unbekannte.
Selbst das Abwarten hat Konsequenzen.
Kein System, kein Coach, kein Ratgeber kann dir die Garantie geben, dass es „richtig“ war.
Aber:
Wer bereit ist, Ungewissheit auszuhalten, öffnet den Raum für Entwicklung.
Mini-Übung: Dein persönliches Risikoprofil
Beantworte die folgenden drei Fragen schriftlich:
Was bedeutet Risiko für mich konkret in dieser Entscheidung?
Was wäre der schlimmste Fall und wie realistisch ist er?
Was verpasse ich, wenn ich nicht handle?
Bonusfrage: Welche Risiken bin ich in meinem Leben bereits erfolgreich eingegangen?
„Sicherheit entsteht nicht vor der Entscheidung, sondern durch das Gehen des Weges.“
>The GentleRebel

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